İranlı Kadının Kırılamayan Dairesi
Daire, Cafer Penahi'nin İran'da kadın olmayı, kadın doğmayı, 'sahibi' olmadan kimliksiz ve hiçbir şeysiz olma halini anlattığı filmi. Filmde her bir kadının öyküsü bir diğerinine eklemlenmiş. Aylin BOZYAP - Talin SUCUYAN
ÇATOM'lardan Duyulmayan Ses
Mardin'den, Şırnak'tan, Gaziantep'ten ÇATOM'larda çalışmalara katılan 244 kadının sesi, düşüncesi Anakültür tarafından bir kitapta toplandı: Duyulmayan Ses. Kitap, ÇATOM'lar üzerine yürütülen asimilasyon mu, güçlendirme mi tartışması için iyi bir örnek.
Filiz KOÇALİ
Berlin Film Festivali - Türkiye sineması açısından oldukça sönük geçen 53. Uluslararası Berlin Film Festivali üzerine Martina Priessner'in yorumu.
Streifen zum Hingucken
Berlinale 1: Tendenzen im Werk unserer Filmschaffenden auf dem diesjährigen Filmvolksfest. Jürgen Kiontke
(Aus: Jungle World)
Nix Ästhetik, einfach Gewalt
Berlinale 2. Die Krise im Film zeigt sich besonders dann, wenn im Film die Krise ausbleibt. Oder der Film. Oder die Kugelschreiber. Oder die Feuerzeuge. Axel Grumbach (Aus: Jungle World)
Danach - Ein Bericht über die Berlinale von Martina Priessner.
Interviews

Martina Priessner führte mit Sebahattin Cetin, Produzent und Verleiher über den türkischen Film, sowie mit der Berliner Schauspielerin Serpil Turhan über ihre Juryarbeit Interviews, die wir hier wiedergeben.

»Ich will keinen Augenkontakt« Killa Hakan
Die einen sahen im türkischsprachigen HipHop aus Almanya ein bedrohliches Zeichen für die Ghettoisierung. Andere empfanden die Musik junger Kanaken als exotische, aber unpolitische Zutat. Der Hype ist vorbei.
Die Band Islamic Force aus Berlin-Kreuzberg gilt als Pionier des Oriental-HipHop. Killa Hakan gehörte zu der Formation und hat vor kurzem sein erstes Soloalbum veröffentlicht. Er rappt auf Türkisch, seine Musik aber hat wenig mit Türk-Pop, dafür um so mehr mit Gangsta-Rap zu tun. Mit ihm sprach Doris Akrap.
Medien - Kultur - Schau

über die Bücher "Hundert Jahre Nazım Hikmet 1902 - 1963" und "Prinzessin Isebeau". Entnommen aus den Internetseiten der Zeitschrift "Die Brücke", welches wir unseren LeserInnen herzlichst empfehlen.