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Deutschland als zentrales Operationsfeld des türkischen Geheimdienstes MIT
Europa und insbesondere Deutschland sind schon seit langer Zeit als wichtiges Operations- und Tätigkeitsfeld des türkischen Geheimdienstes MIT (Nationaler Nachrichtendienst der Türkei) bekannt. Gerade die Tatsache, dass allein in der Bundesrepublik rund 2,5 Millionen Menschen türkischer und kurdischer Abstammung leben, öffnet für den türkischen Geheimdienst in der Bundesrepublik ein neues Operationsfeld. Von Ali SOLMAZ. Mehr » |
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Einmal Türke, immer Türke
Die türkischsprachige Presse in Deutschland sieht in ihren Lesern vor allem treue Landsleute und eine Lobby für Ankara. Unverhohlene Meinungsmache war zur Bundestagswahl an der Tagesordnung, von Irina WIESSNER. Mehr » |
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‘…ich bin stolz, Türke zu sein‘
Türkische Jugendliche im ethnisch-nationalistischen Blickfeld
Eine schreiende junge Frau mit vor Anstrengung geschwollener Halsschlagader schwingt eine türkische Fahne; links von ihr lesen kleine Mädchen mit Kopftüchern den Koran; rechts präsentiert eine türkische Streetgang finster ihre Waffen. Dazu in fetten Lettern der Aufmacher: "Gefährlich fremd - Das Scheitern der multikulturellen Gesellschaft". Mit diesem Titelbild ging der Spiegel vor zwei Jahren auf Leserfang und eröffnete damit eine kontroverse Debatte über die Orientierungen von Migrantenjugendlichen mit türkischem Pass. Von Kemal BOZAY. Mehr » |
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Die Pseudodemokraten
Im März 2000 veröffentlichte die Föderation der türkischen ImmigrantInnenvereine in der Bundesrepublik GDF e.V. das Buch von Murat ÇAKIR, der sich mit türkischen Organisationen der Lobbyisten, Islamisten, Rechtsradikalen und deren Wirken in Deutschland beschäftigt. Obwohl einige Namen der Aktivisten nicht mehr aktuell sind, hat das Thema nichts an Brisanz eingebüßt. Wir veröffentlichen hier Auszüge aus dem Buch:
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Lobbyisten - Die Vasallen Ankaras:
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Türkische Islamisten:
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Türkische Rechtsradikale:
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Die Rolle der türkischen Medien in Deutschland |
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Mission für einen militanten Islam?
Der Fall Christian Ganczarski
„Ich brauche nur den Befehl. Vergiß nicht, für mich zu beten“ Ein Abhörband zeichnete das vermutlich letzte Telefongespräch Nizar Ben Mohamed Nawars auf. Wenige Minuten später explodierte sein mit Gas beladener Transporter an der Außenmauer der La Ghriba Synagoge im Houmt Souk auf der Tunesischen Ferieninsel Djerba. Mit dem mutmaßlichen Selbstmord-Attentäter starben...von Ahmet ŞENYURT. Mehr » |
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